Das "Vogler" in der Presse - eine kleine Auswahl ...
Süddeutsche Zeitung
"Das ist schön: Lohn der Kritik - Die diesjährigen Münchner Gewinner beim Pop-und-Jazz-Bundespreis "Applaus" ("Süddeutsche Zeitung", Oliver Hochkeppel, 18. November 2022)
TZ München
"Wegen Corona-Regeln verzweifelt: Stadt lässt Kult-Wirt nicht öffnen - „Weiß nicht, wer sich so etwas ausdenkt“ ("TZ München, Johannes Löhr, 9. Juli 2021)
Münchner Merkur
"Behörden-Irrsinn und kotzende Hunde" (Münchner Merkur, Johannes Löhr, 8.7.2021)
Radio Lora
"Über die Absurditäten der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung", Interview von Thilo Ruf, Radio Lora
Münchner Feuilleton
"Jazzbar Vogler und das Buch: Der kotzende Hund" oder auch "Der freundliche Blick" ("Münchner Feuilleton", Ralf Dombrowski, 4. Juni 2021)
Abendzeitung
"Musik nicht erlaubt: Das böse Spiel mit der Jazzbar Vogler", von Robert Braunmüller, "Abendzeitung", 28. Mai 2021
München TV
"München TV", "Menschen in München" von und mit Jörg van Hooven, Ausstrahlungen am 28. April 2021 um 20.15 Uhr und am 1. Mai 2021 um 22.00 Uhr
Bayerischer Rundfunk, BR 2
"Der kotzende Hund": Geschichten aus dem Münchner Nachtleben", "Bayerischer Rundfunk", Markus Mayer
Bayerischer Rundfunk, BR 2 und BR 5
"Der kotzende Hund" - Erinnerungen des Münchner Jazzbar-Betreibers Thomas Vogler" (ab Minute 18:15, "Bayerischer Rundfunk", BR 2 und BR 5, ein Beitrag von Markus Mayer
Süddeutsche Zeitung
"Jazzgeschichten - Tresenträume - Thomas Vogler veröffentlicht Geschichten aus seiner Jazzbar", Artikel in der "Süddeutschen Zeitung" vom 23. März 2021 von Oliver Hochkeppel.
Bayern 2
"Plötzliche Klangpause - Die bayerische Musikszene in Coronazeiten" - mit dem "Vogler" und dem "kotzenden Hund" (ab Minute 15:52). Ein Beitrag von Flora Roenneberg und Stefan Mekiska.
Abendzeitung
Wo der Whiskey nach Gin schmeckt
"Der kotzende Hund" - "Thomas Vogler hat Anekdoten aus 23 Jahren Barleben aufgeschrieben"
Süddeutsche Zeitung
Die Jazzbar Vogler feiert ihr 23-Jähriges mit erlesenen Duetten - (...) Vogler eine gerne in manches Gefecht ziehende Ein-Mann-Armee (...)
Süddeutsche Zeitung
Coronavirus in München: "Lieber Punk als krank"
Konzert, Theater, Kino, Kabarett - die Kultur hat endlich wieder ein Publikum. Aber die Pandemie hat vieles verändert. Szenen einer vorsichtigen Annäherung.
"Wir in Bayern"
U.a.: "TripAdvisor" - und ihr Umgang mit Gastronomen ... (Sendung leider nicht mehr online)
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ZDF-Drehscheibe
"Bewertungen im Internet" am Beispiel "Vogler gegen TripAdvisor" (vorletzter weißer Punkt auf der Timeline, Minute 31:58) (Sendung leider nicht mehr online)
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TripAdvisor bestraft Gastronomen, die sich wehren
"Wirte gegen Bewertungsportale" - Ein Beitrag von Johann Subklew
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"Und raus bist Du" - Tripadvisor gegen Vogler
»Reiseportale strafen Wirte ab, die gegen verleumderische Bewertungen klagen - selbst wenn die nachweislich falsch sind. [...]« Von Franz Kotteder
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Handeln ist Gold - Freigeister-Gespräch mit Thomas Vogler
Assunta Tammelleo von der Münchner Sektion des Bundes für Geistesfreiheit im Freigeistergespräch mit Thomas Vogler von der Münchener Jazzbar Vogler: talkin‘ all that jazz über Kultur in Zeiten der Finanzkrise und Jazz gegen Rechts.
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Mondlandung mit Ton
Thomas Vogler ist eigentlich kein Typ, der mit großen Vergleichen um sich wirft. Aber: „Eine eigene Jazzbar, das war für mich ein Traum – einer, wie ihn wohl jeder hat. Jedoch so wahrscheinlich wie ein Flug zum Mond für mich.“ Aber Vogler, gerade 30 Jahre, hatte keine Lust mehr auf Marketing. Und ging die Sache pragmatisch an: „Ich hatte null Gastro-Erfahrung und kannte keinen einzigen Musiker – aber wenn die Traum-Verwirklichung daneben gegangen wäre, hätte ich immer noch genug Zeit im Leben übrig gehabt, das Desaster in den Griff zu kriegen.
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Jazz gegen Rechts
Reden ist Silber, Handeln ist Gold - Jazz gegen Rechts. Eine Jazzkneipe bringt eine Stadt in Bewegung, setzt damit ein klares Zeichen, und es wird Geld für die Hinterbliebenen des rechten Terrors gesammelt.
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Das öffentliche Wohnzimmer
Seit er sie vor zwölf Jahren eröffnete, machte Thomas Vogler mit seiner nach ihm benannten Jazzbar in der Rumfordstraße zumeist dann die größten Schlagzeilen, wenn das Aus nahe war: Mal war es der Brauereivertrag, der dem Laden zusetzte, mal ein Jahrhundertsommer oder eine Fußballweltmeisterschaft, dann wieder wurde sein albanischer Koch Knall auf Fall ausgewiesen, und auch mit der Gema trägt Vogler eine Dauerfehde aus. [...]
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Mein Lieblingsort in München
Mein Lieblingsplatz ist eine kleine unscheinbare Bank, eine ganz banale Baumarkt-Bank, nicht mal sonderlich bequem, eigentlich viel zu schmal, ohne Rückenlehne, eher: ein Bänklein. Aber: 'Meine' Bank steht auf dem münchnerischsten aller Plätze, dort, wo Münchens Charme, seine Grantler, seine Adabeis, seine Stenzen und seine 'Promis', das alltägliche ,Vorhang auf' am konzentriertesten zu erleben sind. Meine Bank ist wie ein Platz in der ersten Reihe dieses unvergleichlichen Volks-Theaters, Mittel-Punkt einer Freiluft-Bühne, die es so kein zweites Mal gibt. [...]
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Schall und Rauch
Jazz ist Freiheit – lautete lang die selbstgewählte Standort-Bestimmung der Musiker und der Fans. In rauchigen Clubs und Kellern wurden die musikalischen (und gesellschaftlichen) Revolutionen und Innovationen vorbereitet. [...]Vog
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Der sture Bock und sein Lokal
Jazz-Bar "Vogler": - Er zog Eric Claptons Trommler von der Bühne, er drehte der "Münchner Freiheit" den Saft ab. Warum? Weil sie sich nicht an die Regeln hielten. Thomas Vogler hat sich mit seiner Jazz-Bar einen Traum erfüllt. Eine Münchner Institution wurde er aber nur, weil er konsequent ist - und ganz schön stur. [...]
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Süddeutsche Zeitung
"Der gute Mensch aus der Rumfordstraße" - Thomas Vogler hat seine Jazzbar Vogler als wichtigen Ort im Kulturleben der Stadt etabliert
Michael Hornstein - Too Sexy, mothafucka!!!
[...] " 1996 dann ein letzter Versuch. Thomas Vogler eröffnet seinen Club – einen echten Jazzclub, wie die gute alte Lenox Lounge in der 110th Street in Harlem. Es lebt, hat Sex und Geheimnisse. Fühlt sich verdammt gut an. Der Club in der Rumfordstraße wird schnell zum Treffpunkt der Münchner und internationalen Jazzszene. Hier tauchen all die Musiker auf, die zwar noch in München leben, aber schon längst nur noch auswärts spielen. Have you met Miss Jones? The days of wine and roses. Endlich wieder ein echter Club. You are a sexy mothafucka!!!"
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Nur Regen bringt Segen
Das „Vogler“ und ein um 118 Prozent gestiegener Bierabsatz. Thomas Vogler bucht seine Musiker kurzfristig. Wer heute spielt, liest man am besten in der Tagespresse nach. In Voglers Jazzbar in der Rumfordstraße 17 in München kommen die Leute nicht wegen eines bestimmten Musikers, sondern weil man weiß, da ist immer was los, „der Vogler macht das schon“. [...]
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Auch das ist Jazz-Journalismus ...
Der Journalist Hans Ruland hatte ein Problem. Mit mir. Warum?! Das konnte ich schon damals nicht in Erfahrung bringen. Lesen Sie seinen Erguß aus dem Jahr 2002 und seinen krampfhaften Versuch, mich in seinen Artikel in der "Jazz-Zeitung" über den "Jazz in München in den 70-er Jahren" zu integrieren. Dass ich damals gerade erst 8 Jahre alt war?! Und noch nicht einmal ich mit 8 eine Bar eröffnet habe. Geschenkt ... :-)
Die Bar ist mein Wohnzimmer, in dem Musik gespielt wird, die mir gefällt
Thomas Vogler betreibt ein Jazzlokal, das seinen Namen trägt und daszu einem Treffpunkt der Musiker-Szene geworden ist [...]
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Arbeit statt Sozialhilfe
Asylbewerber dürfen jetzt Geld verdienen, statt auf Staatskosten zu leben. Die Wirtschaft hat auf die Lockerung gedrängt. Die Union ist ratlos: Ist das Ausländerthema noch wahlkampffähig? [...]
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Süddeutsche Zeitung
"Der Blues bleibt auf der Bühne" - Wie das Jazzlokal "Vogler" allen Widerständen zum Trotz nun doch drei Jahre alt wird (24. Juli 2000, von Ralf Dombrowski)
Süddeutsche Zeitung
"Schilda mit blauen Noten - Die Jazzbar Vogler darf nicht mit „. . . and more“ werben"